Hin und weg – Eiswand klettern im Pitztal
Ab der Hälfte der Taschachwand steilt diese merklich auf. Wir tauschen die Skistöcke gegen die Eisgeräte und walzen wie kleine Raupen die Flanke empor…
DetailsAb der Hälfte der Taschachwand steilt diese merklich auf. Wir tauschen die Skistöcke gegen die Eisgeräte und walzen wie kleine Raupen die Flanke empor…
DetailsDann heißt es noch einmal die Skier kurz an den Rucksack klippen und die 50m zum Col des Ecandies aufsteigen. Endlich geht es nur noch runter. Die Abfahrt über das Val d’Arpette beeindruckt mit wunderschön weiten Hängen, unverspurtem Pulver und abschließend mit tollem Firn.
DetailsIch schaue zu Michi hinüber, der sich inzwischen versichert hat, dass bei mir alles passt, und mir unzweideutig die Dimension des Schneebretts klar macht: „Des Ding fließt immer noch, unsere Abfahrt ist weg!“
Details…wir schnallen die Ski an und beginnen die 2000 Höhenmeterabfahrt hinunter ins Stubaital. Vorbeigeht es am atemberaubenden Eisbruch des Sulzenauferners, im eiskalten Powder der schattigen Nordhänge.
Details…aber auch die traumhaften Linien am langen Wandriegel von Salinella mit seinen vielen Grotten. Hier klettert man direkt am Meer und mit einem traumhaften Ausblick auf die angrenzende Bucht! Aber was heißt schon highlight? Schlechte Gebiete haben wir eh keine kennengelernt, gibt’s die hier überhaupt?
DetailsUm 18.00 Uhr sind wir am grossen Band- 21 SL geklettert, Füsse wund, Finger weh… der Biwakplatz sieht schon sehr verlockend aus: Mit einer Mauer umgeben, Isomatten, Rettungsdecken, regensicher unter einem großen Block… Andererseits: Wir haben noch drei Stunden Licht…
DetailsEine Dusche, eine Nacht, ein leckeres Abendessen und ein kräftigendes Frühstück später geht es los, wir lassen den Luxus und das Hotel Bergfreund hinter uns und starten Richtung Spaghettirunde.
DetailsAm Morgen hat es uns „kalt erwischt“. Die Granitberge des Bergells sind abermals über Nacht vom weißen Schneekleid überzogen worden…Badile, vergiss es!
DetailsNach einem kurzen Zustieg über die schönen Almwiesen, stehen wir schon an der Abseilstelle der Route „Unendliche Geschichte“. Die Loferer und Leoganger Berg sind noch mit Schnee bedeckt was ein herrliches Ambiente gibt.
DetailsSturm. Ich sitze in der Lounge unseres Schiffes, der „Polargirl“, die Gott sei Dank von den Maßen her eher jenen einer ausgewachsenen Lady entspricht. Draußen fliegt eine Mischung aus Schnee und Wasser vorbei.
DetailsSelten genug kommts vor, dass Mountain Elements einen hauseigenen Firmenausflug macht. Wenn, dann aber natürlich immer gerne dorthin, wo wir uns zu Hause fühlen, denn weg sind wir eh oft genug.
DetailsEs ist ein wunderschöner Morgen als wir in Campitello di Fassa aufbrechen. Die Spitzen der Langkofelgruppe schauen ins Tal herunter und werden schon von den ersten Sonnenstrahlen beleuchtet.
DetailsFrustshopping war angesagt: Schwupp die wupp charterten wir ein Schiffchen in Kroatien für den Sommer und ohne große Mühe war binnen weniger Wochen eine schlagkräftige Crew zusammengestellt.
DetailsUnser Ziel ist Andermatt, ein kleines Dorf am Fuße des Oberalppasse. Um diese Jahreszeit wirkt hier alles schon ein wenig verschlafen. Einige Läden und Hotels haben schon geschlossen…
DetailsÜber die Bachler Alm steigen wir dann knappe 800 Hm zum 2241m hohen Standkopf auf. Wir genießen die Aussicht in die hohen Berge des Zillertals. Es geht an schönen kleinen Hütten vorbei, ein gemütlicher Aufstieg.
DetailsWer meint, Helifliegen wäre ein Vergnügen, dass nur in Kanada, Alaska oder Russland wirklich Spaß und Sinn macht, der verpasst das Beste direkt vor der eigenen Tür. Wie viel unsere Alpen zu bieten haben, dass durften wir in den Schweizer Alpen herausfinden.
DetailsDas Camp selbst hat nach wie vor seinen Charme. Entspannte Atmosphäre und eben nur Leute die den ganzen Tag an ein und dasselbe denken…Klettern. Abends dann Lagerfeuer, Geschichten erzählen und …
DetailsDie Ziele der Expedition sind eine Begehung des 1988 erstbegangenen und seit dem unwiederholten Nord West Grates des Cholatses 6440m und eine Erstbegehung am 1000 m hohen Ost-Pfeiler des Kyajo Ri 6186m.
DetailsAm ersten Tag war der Strannerbach-Eisfall unser Ziel. In 8 leichten Längen geht’s stetig höher und das softe Wassereis machte es zu einer wahren Freude Meter um Meter nach oben zu pickeln…
DetailsSchon früh brechen wir die erste Aufstiegsalternative ab. Nach kurzer Analyse der Situation anhand der Snowcard sind wir uns einig, dass auf die zweite Aufstiegsalternative ausgewichen werden muss. Nun heißt es für uns statt Nordostrampe den Nordrücken des Horbarjochs hinauf zu spuren.
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