Antworten auf häufig gestellte Fragen 

 

Wird meine Tour stattfinden?

Unsere Kurse und Touren finden wieder statt unter Berücksichtigung der vor Ort geltenden Corona-Bestimmungen.

Ein Funke Flexibilität für spontane Umplanungen wird gefordert sein, aber dieser Herausforderung stellen wir uns gerne.

Klar ist aber auch: Bei Reisen ins Ausland sind aktuell Auflagen wie der Nachweis über eine vollständige Impfung, Genesung oder einen negativen PCR- bzw. Antigen-Schnelltest zu berücksichtigen, in einzelnen Ländern muss eine digitale Einreiseanmeldung gemacht werden, bei der Rückreise aus sogenannten Risikogebieten (RKI) gelten u.U. für den Einzelnen Quarantänebestimmungen seines Heimatortes.

Stellt dies für Dich eine unannehmbare Hürde dar, bitten wir Dich, bis 14 Tage vor dem Tour- bzw. Kursstart von der gebuchten Veranstaltung zurückzutreten. Denke in Ruhe darüber nach, was für Dich möglich ist, gerne beraten wir Dich auch per Mail oder telefonisch.

 

Was passiert mit meiner Anzahlung/Zahlung?

Grundsätzlich versuchen wir, Dir erstmal für Dich spannende Alternativen anzubieten (dazu weiter unten noch mehr). Ebenso ist eine weitere denkbare Option, Deine Tour auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, sozusagen ein Gutschein für später im Jahr oder das Jahr drauf – natürlich frei nach Deiner Wahl. Insbesondere bei klassischen Fällen höherer Gewalt (wie das die Corona Pandemie ist), erstatten wir auch bezahlte Kursgebühren zurück.

 

Soll ich derzeit buchen oder noch abwarten?

Die Situation hinsichtlich der Pandemie hat sich erfreulicherweise sehr entspannt. Da jedoch ein gewisses Restrisiko bestehen bleibt, musst Du selbst wissen, ob Du trotzdem motiviert bist, in den Bergen etwas zu erleben! Wir tun auch weiterhin das, was gesetzlich machbar und gesellschaftlich vertretbar ist und beobachten natürlich die Situation sehr sorgfältig. Reisen im Alpenraum sind derzeit allerdings unproblematisch und ohne Auflagen möglich.

Klar ist aber auch: Die Situation könnte sich noch einmal verschlechtern, so dass dann wieder die Einhaltung behördlicher Vorgaben geboten ist z.B. bei der Einreise in ein europäisches Nachbarland oder bei Rückreise aus sogenannten Risikogebieten (RKI).

Stellt dies für Dich eine unannehmbare Hürde dar, bitten wir Dich, bis 14 Tage vor dem Tour- bzw. Kursstart von der gebuchten Veranstaltung zurückzutreten. Der Rücktritt innerhalb dieses zeitlichen Rahmens ist kostenfrei. Soweit wir von Dir keine Nachricht erhalten, gehen wir davon aus, dass Du an Deiner Buchung festhältst. Auch entsprechende Reservierungen in Unterkünften, die wir für Dich gemacht haben, bleiben bestehen. Sollten kurzfristig die behördlichen Regelungen verschärft werden, finden wir eine für Dich passende individuelle Lösung.

Denke in Ruhe darüber nach, was für Dich möglich ist, gerne beraten wir Dich auch per Mail oder telefonisch.

Was geht bergtechnisch, falls man außerhalb Deutschlands nicht verreisen darf?

Wir haben uns Gedanken gemacht, welche Touren wir Euch in Zeiten von Corona anbieten können. Diese 
„Corona-Proof-Touren“ findet Ihr unter unserem Winter-Programm. Unter anderem auch unsere Touren ohne 
Grenzüberschreitung. Alle Touren können ab sofort gebucht werden! 

Ich habe Bedenken, in Hütten zu übernachten! Enge Lager und Gaststuben...gibt's Alternativen?

Ja. gibt’s! Bei unseren „Corona-Proof-Touren“ haben wir die Übernachtungssituation dementsprechend angepasst. Diese 
Programme bieten IMMER die Möglichkeit, im Einzel- oder Doppelzimmer zu nächtigen. 
Zudem sind Frühstück und Abendessen flexibel gestaltbar, das heißt, man ist nicht an eine enge 
Gaststube mit Vollbesetzung gebunden, in der man zwangsläufig Seit an Seit mit anderen Menschen sitzt. Das führt je nach Programm zu kleinen Veränderungen, aber wir haben darauf geachtet, dass wir selbst auch mit diesen jeweiligen „Corona-Alternativen“ zufrieden sind – sonst würden wir es nicht anbieten. Manche Touren bieten dazu keine guten Optionen, die haben wir dann aus dem Bereich „Corona-Proof“ draußen gelassen.

Die Situation in den einzelnen Alpenländern

Hier versuchen wir einerseits, behördliche Informationen zur Verfügung zu stellen, andererseits auch die aktuelle politische Entwicklung hinsichtlich Tourismus im Winter in den jeweiligen Ländern zu beleuchten.